Idova-7-Serie
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Engineered for first-shock success

Mehr Leistung – keine Kompromisse Idova 7 ist die weltweit erste Serie von 45 JouleGeräten, die beim ersten Schock maximale Energie abgeben kann – ohne dass man auf eine kurze Ladezeit, geringe Größe und eine außerordentlich lange Gerätelaufzeit verzichten muss. Die innovative Idova-Technologie wurde entwickelt, damit bereits die erste Schockabgabe Erfolg zeigt – immer und überall. Eine leistungsstarke Therapie, auch bei Risikopatienten mit aktuell oder künftig hoher DFT. Entscheiden Sie sich für das Implantat mit der maximalen Leistung!

Was sagt uns eigentlich der DFTTest in Bezug auf spontanes VF? Trotz einer Sicherheitsmarge von 10 Joule und niedrigen Defibrillationsschwellen (DFT) von weniger als 15 Joule während der Testung bei der Implantation betragen die Erfolgsraten für den ersten Schock bei spontanen schnellen Arrhythmien nur 83 % bis 93 %.1,2,3 Inwiefern unterscheidet sich eine induzierte schnelle Arrhythmie von einer spontanen? DFT-Tests werden unter Narkose bei einem klinisch stabilen Patienten in Rückenlage vorgenommen. Bei spontanen VT/VFs hingegen ist der Patient oft kardial instabil und in aufrechter...

Kennen Sie die DFT Ihres Patienten – aktuell und in Zukunft? Zahlreiche Studien haben viele Faktoren nachgewiesen, die mit einer höheren DFT zusammenhängen. Wirken diese Faktoren zusammen, können sie die Wirksamkeit der Schocktherapie beeinträchtigen. Erfolgloses ATP und lange Episoden In der klinischen Praxis ist die antitachykarde Stimulation (ATP) weithin der therapeutische Ansatz erster Wahl. Bleibt das ATP wirkungslos, können DFTWerte steigen. Infolgedessen kann die Erfolgsrate des darauffolgenden ersten Schocks sinken.1 In diesen Fällen genügt eine Schockenergie von 35-37 Joule...

Risikofaktoren senken die Wirksamkeit des Schocks Medikation Z. B. Amiodaron7 oder Sildenafil8 Herzinsuffizienz Vergrößerter linker Ventrikel und sehr schlechte oder eingeschränkte linksventrikuläre Pumpfunktion5, 9 Größe des Patienten Schwere oder große Patienten mit größerer Körperoberfläche10 Hoher Aktivitätslevel Jüngere und aktive Patienten5, 7, 9

Ob mit oder ohne DFT-Test – sichere Terminierung mit dem ersten Schock Ob Sie einen DFT-Test durchführen oder nicht – mit der Idova-7-Serie bieten Sie Ihren Patienten die größtmögliche Sicherheit. Maximale Versorgung in der ICD- und CRT-D-Therapie Die Idova-7-Serie bietet neben der innovativen ProMRI®-Technologie weitere herausragende Therapieoptionen. Bereits mit dem ersten Schock steht eine Therapie mit maximaler Schockenergie von 45 Joule – bei gleichzeitig kurzer Ladezeit – zur Verfügung. Außerdem besticht das Implantat durch eine geringe Größe und eine außerordentlich lange...

Idova-7-Serie Exzellenz in allen Bereichen S ichere Durchführung von MRT-Untersuchungen Geringe Implantatgröße bei außerordentlich langer Gerätelaufzeit Heart Failure Monitor BIOTRONIK Home Monitoring® asymptomatischer Ereignisse U mfassende HerzinsuffizienzDiagnostik V ereinfachung des Implantationsverfahrens Einzigartige atriale Diagnostik in Einkammer-ICDs S ignifikante Reduktion unnötiger Schocks

Idova-7-Serie: ICD und CRT-D Engineered for first-shock success 45 Joule gespeichert, Abgabe von 40,5 Joule beim ersten Schock 45 Joule gespeichert, Abgabe von 40,5 Joule beim ersten Schock 45 Joule gespeichert, Abgabe von 40,5 Joule beim ersten Schock 45 Joule gespeichert, Abgabe von 40,5 Joule beim ersten Schock 45 Joule gespeichert, Abgabe von 40,5 Joule beim ersten Schock 45 Joule gespeichert, Abgabe von 40,5 Joule beim ersten Schock 45 Joule gespeichert, Abgabe von 40,5 Joule beim ersten Schock 1  ha Y-M et al., Impact of shock energy and ventricular rhythm on the success of first...