unicCa® IMPLANTATOBERFLÄCHE

Halsbereich GERINGE RAUHEIT: Begünstigt die Anhaftung des marginalen Weichgewebes und verringert die bakterielle Besiedelung. was ist unicca®? Die unicCa® Oberfläche der BTI Implantate ist mit Calcium-Ionen chemisch modifiziert und weist zudem drei verschiedene Rauheitsgrade auf. Flanke hohe Rauheit: Ermöglicht eine bessere Verankerung des Knochens an den Gewindegängen. mittlere Rauheit: Begünstigt gezielt das Knochenwachstum zwischen den Gewindegängen unter Erhaltung der mechanischen Eigenschaften des Implantats. unicca®-oberfläche, zertifizierte -—Reinheit BTI unicCa® ist das erste...

MIT CALCIUM-IONEN CHEMISCH MODIFIZIERT Studien haben gezeigt, dass Implantate mit unicCa® Oberfläche eine signifikant höhere Osseointegrationsrate und eine Beschleunigung der Wundheilung erreichen. [1] unicCa® ist weder eine Calciumtitanat- noch eine Calciumphosphat/Hydroxylapatit-Beschichtun

WELCHE VORTEILE BIETET DIE UNICCA® OBERFLÄCHE? 1. UNICCA® IST ELEKTROPOSITIV, SAUBER UND HYDROPHIL 2. UNICCA® VERBESSERT DIE PERIIMPLANTÄRE KNOCHENSTABILITÄT -> Vorteil: Der Regenerationsprozess wird sofort induziert. [2-5] --> Vorteil: Rate der Implantatmisserfolge wird minimiert. (13) 3. UNICCA® MINIMIERT DIE BAKTERIELLE ADHÄSION -> Vorteil: Der geringe Rauheitsgrad im koronalen Bereich bewirkt in Kombination mit der Nutzung von Endoret® (PRGF®) eine signifikante Reduktion der bakteriellen Besiedelung (in-vitro-Studie). (14) 4. UNICCA® STIMULIERT DIE OSTEOGENE AKTIVITÄT -> Vorteil: Die...

B.T.I. Biotechnology Institute S.L. Parque Tecnológico de Álava Leonardo da Vinci ,14 01510 Miñano (Álava) SPAIN bti.implantes@bti-implant.es Filiales DEUTSCHLAND www.bti-biotechnologyinstitute.com HINWEIS: Fragen Sie Ihren Vertriebspartner nach der Verfügbarkeit der Produkte in den verschiedenen Ländern. Literatur [1] Favero R, Botticelli D, Antunes A., Martinez Sanchez R, Caroprese M, Salata L. Clin Implant Dent Relat Res 2015. doi:10.1111/cid.12311. [2] Tejero R, Rossbach P, Keller B, Anitua E, Reviakine I. Langmuir 2013;29:902–12. [3] Sánchez-Ilárduya MB, Trouche E, Tejero R, Orive G,...