Life Science CM30 Inkubationsüberwachungssystem Intelligente Zellkulturüberwachung Life Science

Mehr Effizienz bei Zellkultur-Workflows – von der Bilderfassung bis zur Datenauswertung Zellkulturen können kostspielig, kompliziert und zeitaufwändig sein. Das CM30 Inkubationsüberwachungssystem bietet eine einfache Möglichkeit, den Zellkulturprozess zu optimieren. member member member A B C Researcher dependent Markerfreie, quantitative Ergebnisse Einheitliche Ergebn

Effizientere Arbeitsabläufe bei der Zellkulturüberwachung Quantitative Daten member member member A B C

Markerfreie, quantitative Ergebnisse Zellkulturen an mehreren Stellen gleichzeitig überwachen Mehrere Punkte Um Schwankungen der Wachstumsrate aufgrund von Ve r u n re i n i g u n g e n , s u b j e k t i v e r B e w e r t u n g e n d e s Anwenders, Zellkulturmedien usw. zu verringern, sollte für Zellkulturen ein standardisierter Arbeitsablauf erstellt und eingehalten werden. Dank der visuellen Informationen des CM30 Systems und der quantitativen Aufzeichnungen können die oben genannten Probleme im Kulturprozess frühzeitig identifiziert werden. Der Monitor scannt mehrere Punkte und die...

Einheitliche Ergebnisse im gesamten Labor Konstante Analyseparameter Qualitative Judgment Constant Parameters Datenvergleich mehrerer Proben Das System kann eine Vielzahl von Gefäßtypen überwachen, beispielsweise Petrischalen, 6- bis 96-Well-Mikrotiterplatten oder ein- und mehrschichtige Kulturflaschen, so dass quantitative Daten unterschiedlicher Kulturgefäße leicht verglichen werden können. Darüber hinaus lassen sich die Daten zum Zellkulturstatus mit früheren Messdaten vergleichen und an Teammitglieder weiterleiten, um das Experiment besser zu kontrollieren und Probleme schnell zu...

Zeitersparnis durch Automatisierung Der herkömmliche Arbeitsablauf in der Mikroskopie kann verbessert werden. Genauere Ergebnisse liegen in kürzerer Zeit vor. Durch die Automatisierung der Zellkulturüberwachung mit dem CM30 System kann die Forschung erweitert und die Zeit effektiver genutzt werden. Aktuell Ein Gefäß in den Aus dem Inkubator Auf das Mikroskop Visuelle Mehrere Bilder Inkubator stellen nehmen legen Kontrolle aufnehmen Inkubator stellen Mehrpunktüberwachung Der Reinraum muss zur Zellkulturüberwachung nicht mehr betreten werden. Bei jedem Betreten eines Reinraums fallen...

Unterstützt eine Vielzahl von Gefäßtypen Das optische Schräglichtsystem des CM30 Inkubationsüberwachungssystems ist dank seines kompakten, flachen Designs für die meisten Standard-Zellkulturgefäße geeignet, beispielsweise für Petri-Schalen, 6- bis 96-Well-Platten sowie Ein- und Mehrschichtflaschen. Außerdem können bei Bedarf optionale Kulturgefäße registriert werden. Dies ermöglicht die Verwendung der gewohnten Zellkulturgefäße mit dem CM30. Mehrschichtige Kulturflaschen Probenbilder MSC (Mesenchymale Stammzellen) HEK293 (menschliche embryonale Nierenzellen 293) MCF7 (menschliche...

Spezifikationen des CM30 Systems Hardware Software Geeignete Kulturgefäße* Optische Leistung Sichtfeld (H × V): 2,84 × 2,13 mm; (Bildgröße pro Aufnahme) Bildgröße: 1280 × 960 Pixel Beleuchtungswellenlänge: λ = 630 nm (LED) Beleuchtungsmethode: Schräglicht Sterilisations beständigkeit Sterilisation im Autoklaven (nur Gefäßhalter und Moosgummi) Sterilisation durch UV-Bestrahlung Sterilisation durch Wasserstoffperoxidgas (H 2 O 2) (nur CM30H) Desinfektions beständigkeit Desinfektion mit Peressigsäure (kalte Sterilisation) Alkoholdesinfektion Projekterstellung: neu oder gespeichert...