COPAL® G+C
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PATIENT IM BLICK – PJI RISIKO REDUZIEREN

– PATIENT IM BLICK … ETWA 60 % ALLER PATIENTEN ≥ 65 JAHRE SIND EINEM HÖHEREN INFEKTIONSRISIKO AUSGESETZT.*1–3 atienten in der Endoprothetik profitieren von einem ganzheitlichen präventiven Ansatz, P der ein vorliegendes Risiko für die Entwicklung einer Infektion berücksichtigt1 ie Versorgung von Hochrisikopatienten erfordert verstärkte Präventionsmaßnahmen, D die den Einsatz von zweifach antibiotikahaltigem Knochenzement einschließen4 * Definition von hohem Risiko: Vorliegen von mindestens 2 Risikofaktoren wie Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Fettleibigkeit, frühere Infektionen,...

… PJI RISIKO REDUZIEREN. Die Prävention von Wundinfektionen und periprothetischen Gelenkinfektionen (PJI) stellt eine große Herausforderung dar. Mögliche Maßnahmen umfassen neben der Optimierung des chirurgischen Vorgehens auch die perioperative Antibiotikaprophylaxe.4 Ein ganzheitlicher präventiver Ansatz kann das PJI-Risiko bei Patienten mit Risikofaktoren effektiv reduzieren. Der Einsatz von zweifach antibiotikahaltigem Knochenzement COPAL® G+C ist als ein Teil dieses Maßnahmenbündels zu betrachten.1,5 Vorbereitung der Haut und Wundspülung Behandlung von Anämie & Mangel ernährung...

Zweifach antibiotikahaltiger Knochenzement mit Gentamicin und Clindamycin Indiziert für die Fixierung von Gelenkendoprothesen Sehr breites Wirkspektrum gegen die meisten klinisch relevanten Krankheitserreger einer PJI Das Wirkspektrum der Antibiotikakombination kann bis zu 90 % der für PJI relevanten Keime abdecken Wirksam unter anderem gegen Anaerobier Hohe lokale Antibiotikakonzentrationen bei niedriger systemischer Belastung Infektionspräventation als Teil eines risikoadaptierten Ansatzes QUELLEN 1. Sanz-Ruiz P, Berberich C. Infection Risk-Adjusted Antibiotic Prophylaxis Strategies in...