

Katalogauszüge

PRL PROlock RADIUS LOCKING PLATE 2.0 winkelstabile PROlock Radiusplatte 2.0 emergency team for broken bones®
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Operationstechnik Lagerung des Patiënten 9
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Vorwort Vorwort: Die winkelstabile PROlock Radiusplatte 2.0 ist eine Weiterentwicklung der I.T.S. Radiusplatten und basiert auf deren hervorragenden Ergebnissen. Das anatomische Plattendesign und die abgerundeten Kanten minimieren die Beugesehnenirritation. Durch den röntgendurchlässigen Bohrblock ist eine rasche und präzise Schraubenbelegung mit vordefinierten Winkeln der distalen Plattenlöcher möglich. Die Besonderheit dieses Implantates liegt in der individuellen frei wählbaren Lochbelegung. Es ermöglicht dem Anwender jedes Plattenloch mit der gewünschten Schraube zu belegen (ausgenommen...
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Winkelstabile PROlock Radiusplatte 2.0 32271-XX Kortikalisschraube, D=2.7mm 61203-100 Spiralbohrer, D=2.0mm, L=100mm, AO-Anschluss 56095-70 Schraubenzieher, Torque, T9x70 37304-XX Kortikalis Stabilisierungssch., D=3.0mm, Linsenkopf 61243-100 Spiralbohrer, D=2.4mm, L=100mm, AO-Anschluss 56095-70 Schraubenzieher, Torque, T9x70 37303-XX Spongiosa Stabilisierungssch., D=3.0mm, Linsenkopf 61203-100 Spiralbohrer, D=2.0mm, L=100mm, AO-Anschluss 56095-70 Schraubenzieher, Torque, T9x70 37241-XX Stabilisierungsschraube, D=2.4mm, Linsenkopf 61183-100 Spiralbohrer, D=1.8mm, L=100mm, AO-Anschluss...
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• Multidirektionale Winkelstabilitat • Ausführung für links und rechts • Minimierung von Beugesehnenirritationen duren anatomisches Plattendesign • K-Drahtlöcher für die vorlaufige Plattenfixierung • Langloch zur optimalen Positionierung und Anpassung der Radiuslange • Optionaler Bohrblock Mate rialeigensc haften: • Plattenmaterial: Titan • Einfacheres Entfernen der Impiantate nach Frakturheilung • Verbesserte Ermüdungsfestigkeit der Impiantate • Verminderung der Gefahr der KaltverschweiRung • Verminderung des Entzündungs- und Allergierisikos Alle I.T.S. Platten siria grundsátzlich...
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Erweiterte Eigenschaften PROlock 2.0: • Vorgegebene Winkel der distalen Bohrungen 4 Ausführung Links 3 5 6 2 7 1 1 Ausführung Rechts 7 2 3 4 6 5 Bohrungsnr. 1 2 3 4 5 6 7 06 Richtung proximal/distal distal 15° proximal 5° proximal 5° proximal 5° distal 5° distal 5° distal 10° Richtung ulnar/radial radial 8° radial 8° radial 3° ulnar 3° 0° radial 7° radial 13°
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Bohrblock Eigenschaften Links Rechts • Präzise und schnelle Schraubenbelegung mit vordefinierten Winkel • Klick-Mechanismus für einfache Montage und Demontage • Röntgendurchlässig • Einbringen der Schrauben durch Bohrblock möglich • Farbkodierung für linke und rechte Ausführung Montage • Den Bohrblock nach distal schieben, bis dieser in die vorgesehenen Löcher hörbar einrastet (Bild rechts, rot markiert) • Zusätzlich besteht die Möglichkeit, den Bohrblock mit einem Führungsdraht zu fixieren (Bild rechts, blau markiert) • Die Schraubenmesslehre, PROlock II im Einhanddesign (59026) kann durch...
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Indikationen & Kontraindikationen Indikationen: • Komplexe intra-artikuläre Frakturen des distalen Radius mit Trümmerzone • Komplexe extra-artikuläre Frakturen des distalen Radius mit Trümmerzone • Korrekturosteotomie des distalen Radius Kontraindikationen: • Weit fortgeschrittene Osteoporose mit sehr weichem Knochen • Zertrümmerung der Radiusgelenksflächen, sodass keinerlei Schrauben mehr Halt finden können OP Zeitpunkt OP Zeitpunkt: • Akut am Unfalltag • Nach Abschwellen (5-10 Tage) Bei zusätzlichen Fragen die Gelenksfläche betreffend, kann ein CT angefertigt werden. 08
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• Die Lagerung erfolgt in Rückenlage mit pneumatischer Biutsperre • Die Hand wird auf einem röntgendurchlassigen Handtisch gelagert
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Zugang Der Hautschnitt erfolgt volar am distalen Unterarm über der Sehne des Flexor carpi radialis bis zur Handgelenksfalte. Spalten der tiefen Unterarmfascie, ablösen des Muskulus pronator quadratus vom distalen Radius beginnend von der radialen Kante. Implantation Unter Zug am Daumen wird der Bruch gelöst und die Länge wieder hergestellt. Mit dem Raspatorium werden die einzelnen Fragmente positioniert und die Trümmerzone, wenn erforderlich mit Knochenersatz aufgefüllt, sodass eine vorläufige Reposition in Stellung und Länge erzielt werden kann. 10
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Eventuell temporäre Fixation einzelner Fragmente mit Führungsdrähten, Stahl, D=1.6mm, L=150mm, TR, m. Gew. (35164-150) - Kontrolle der Reposition im Bildwandler. Nach Erzielen einer anatomischen Reposition wird das Implantat ausgewählt und wenn notwendig noch zusätzlich angeformt. Zuerst wird das Gleitloch mit einer D=2.7mm Kortikalisschraube (32271-XX) (zu verwendende Bohrer siehe Seite 4) besetzt und anschließend im Bildwandler die Reposition und die Lage der Platte noch einmal kontrolliert. 11
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Aufgrund des Gleitloches kann man die Plattenlage nach distal bzw. proximal justieren. 12
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Zur temporären Fixierung von Frakturelementen sind 3 distale Führungsdrahtbohrungen vorgesehen. 13
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Anschließend werden die Schaftbohrungen optional mit D=3.0mm Kortikalis Stabilisierungsschrauben (37304-XX) oder mit D=2.7mm Kortikalisschrauben (32271-XX) besetzt (zu verwendende Bohrer siehe Seite 4). 14
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Nach erneuter Kontrolle der Reposition werden 4 oder mehr D=2.4mm Stabilisierungsschrauben (37241-XX) oder D=3.0mm Spongiosa Stabilisierungsschrauben (37303-XX) in die entsprechenden Fragmente eingebracht (zu verwendende Bohrer siehe Seite 4). Es sollte darauf geachtet werden, dass die distalen Schrauben möglichst knapp an die Gelenksfläche herangebracht werden, um hier den festen Knochen subchondral auszunützen. Bei Verwendung der D=2.4mm Stabilisierungsschraube empfehlen wir zur idealen Abstützung die Vollbelegung der distalen zweiten Bohrungsreihe. Abschließende Kontrolle im Bildwandler....
Katalog auf Seite 15 öffnenAlle Kataloge und technischen Broschüren von I.T.S.
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