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Impfstoffaufbereitung für die Aufbereitung des Corona-Impfstoffs mit steriler Laminar-Air-Flow-Werkbank

Impfstoffaufbereitung für die Aufbereitung des Corona-Impfstoffs mit steriler Laminar-Air-Flow-Werkbank
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Katalogauszüge

Impfstoffaufbereitung für die Aufbereitung des Corona-Impfstoffs mit steriler Laminar-Air-Flow-Werkbank - 1

Impfstoffaufbereitung für die Aufbereitung des CoronaImpfstoffs mit steriler Laminar-Air-Flow-Werkbank Die sterile Werkbank Operio Laminar Flow ermöglicht die Herstellung des Corona Impfstoffes unter aseptischer Arbeitsweise dank eines Luftfiltersystems mit Hepa H14-Filtern. Dank eines integrierten und abnehmbaren Instrumententisch kann die Impfstoffaufbereitung so unter einer aseptischen Arbeitsweise erfolgen. In den meisten Bundesländern stehen Rezeptur- oder Sicherheitswerkbänke nicht in ausreichender Menge zur Verfügung, sodass der Herstellende sehr aufmerksam arbeiten muss. Der Corona-Impfstofflösung kann mit der sterilen Werkbank Operio auch vor Ort unter aseptischen Bedingungen vorbereitet werden aufbereitet werden. Geschieht das an einer sterilen Werkbank Die sterile Werkbank mit integriertem Laminar Air Flow Operio eliminiert 99,995% der in der Luft befindlichen Bakterien und Mikroorganismen (einschließlich des SARS-CoV-2-Coronavirus) und schafft in Sekundenschnelle, in jeder Umgebung und ohne zeitliche Begrenzung einen hochaseptischen Bereich. Vorteile von Operio steriler Werkbank im Vergleich zu konventionellen Laminar Air Flow Bänken Im Gegensatz zur konventionellen sterilen Laminar Air Flow Bank kann Operio in wenigen Minuten installiert werden und benötigt für den Betrieb nur eine normale Steckdose: für den Betrieb sind keine anlagentechnischen Arbeiten erforderlich. Dank seiner geringen Größe und seiner Mobilität kann es sehr schnell und fast in jedem Auto unproblematisch transportiert werden. Die Geräte tragen das CE -Zeichen und erfüllen die Anforderungen über Medizinprodukte 93/42 EWG/ Klasse I, 2007/47 EEC, sowie der Richtlinien 2004/108/CE, EN 60601-1-2:2014, EN 60601-1:2006, EN ISO 14971:2012 und EN ISO 13485:2012. Die Schutzwirkung nach DIN 1946-4 und ÖNORM H 6020 wird erfüllt.

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