Ergowatch
2Seiten

modularer Aufbau: für 4, 8, 12 oder 16 Patienten Integration in vorhandene Reha-Anlagen vielfältige Lastprole umfangreiche Dokumentationsfunktionen Leistungsmerkmale ergowatch Leistungsmerkmale der Software › zentrale Steuerung von bis zu 16 Reha- Ergometern oder Laufbändern unterschiedlicher Hersteller › bereits vorhandene medizinische Komponenten von unterschiedlichen Herstellern können mit der ergowatch Anlage kombiniert werden › optimale Skalierbarkeit an Klinik- und Praxisabläufe durch spätere Ausbaumöglichkeit (bspw. erst 4, später 8, 12 oder 16 Belastungseinheiten) › ergonomische, selbstführende Bedienung der Steuerungs- und Überwachungs-Software › für den gesamten Trainingsablauf ist ein Therapeut ausreichend › optimale Trainingsökonomie und -efzienz, bis zu 16 Patienten pro Trainingseinheit Ergometer verschiedener Hersteller anbindbar Vor-Ort-Service Patienten › einfache und schnelle Erfassung von Patientendaten auch über KV-Karte möglich › Eingabe- und Verwaltungsmöglichkeit für Diagnosen und Voruntersuchungen › Gruppentraining jederzeit mit der Möglichkeit zum späteren Einstieg von Nachzüglern › Einzeltraining (Patienten können jederzeit beliebig trainieren) › wahlfreie Belegung aller Trainingsplätze Lastprole › vielfältige Lastprole: Konstantlastprol, Herzfrequenzsteuerung, Intervall-Lastprol, Laufbandprol, freie Prole wie bspw. »Steile Rampe« etc. › Alle Lastprole für jeden Patienten auch während des Trainings anpassbar › Aufwärmphase, Lastphase und Erholphase frei denierbar für jeden Patienten Überwachung / Alarmfunktionen › Übersichtliche Echtzeit- EKG Darstellung aller Patienten auf dem Überwachungsmonitor, sowie Echtzeit-Darstellung von Lastprol, Pulsverlauf und Blutdruckwerten › Permanente EKG-Speicherung, sowie Speicherung aller wichtigen Parameter (HF, Last, Blutdruck) für jeden Patienten › Alarmfunktionen mit optischer und akustischer Signalisierung › automatische und manuelle Alarmmarker-Setzung zum Speichern von besonderen Ereignissen oder Vorkommnissen › Grenzwertüberwachung für Blutdruck und Herzfrequenz der Patienten (abhängig von Belastungseinheiten) › Einsatz der EKG-Überwachung (»cardioscreen«) auch als selbstständiger »Vitalparameter-Monitor«, dadurch Einsatz auch in bestehenden Reha-Systemen möglich Dokumentation › umfangreiche Dokumentation der Trainingsdaten und Speicherung aller relevanten Informationen mit Archivfunktion › Übersichtliche Darstellung der gespeicherten EKG-Daten, Vitalparameter und Trainingsverläufe › ständiger Zugriff auf wichtige Patienteninformationen (Diagnosedaten, EKG-Verlauf, ältere Trainingsverläufe, etc.) › Vergleich mit bereits gespeicherten EKG-Daten, Vitalparameter und Trainingsverlauf › Schnelle, einfache Druckfunktion für alle Bildschirmdarstellungen, beispielsweise aktuelle EKG-Aufzeichnungen Das Reha-Trainings-System ergowatch 4.0 ermöglicht die exakte Ausrichtung des Trainings an den gesundheitlichen Bedürfnissen des Patienten und lässt hinsichtlich Trainingsgestaltung und Überwachung keine Wünsche offen. Das kardiologische Reha-Training hat so als Teil eines Gesamtbehandlungsplanes positiven Einuss auf das Herz-KreislaufSystem des Patienten. Es kann in allen Phasen der kardiologischen Rehabilitation eingesetzt werden. Auch der Einsatz im sportmedizinischen Bereich, beispielsweise in der medizinischen Leistungsdiagnostik und im Aufbautraining von Spitzensportlern, ist eine Option für die Anwendung des neuartigen Systems. Basis für das Training sind neben einer zentralen Steuer- und Dokumentationssoftware leistungsstarke Ergometer mit eingebautem EKG-Verstärker und Blutdruckmessung. Alternativ können auch andere Belastungseinheiten, beispielsweise Laufbänder, eingebunden werden. Die EKG-Ableitung erfolgt mittels eines Saugelektrodensystems oder optional über Patientenleitungen mit Klebeelektroden. Das System ist ausgerichtet auf bis zu 16 Patienten, die gleichzeitig trainieren können. Die Belastungsprole werden pro Ergometer individuell gesteuert. Weitere Leistungsmerkmale der Software › Wechsel der Dialogsprachen: englisch, französisch, spanisch, italienisch, deutsch › umfangreiches, kontextsensitives Hilfesystem › Netzwerkfähigkeit und Backup-Funktionen 206 MKÜ 1105 | 5 4 3 2 1 | Vorläuger Prospekt | Die Abbildungen in diesem Prospekt stellen nur Hardwarebeispiele dar | Änderungen aufgrund technischer Weiterentwicklung vorbehalten | Konzeption und Gestaltung: burkert gestaltung, dornstadt/ulm | Fotograe: Rieger Fotodesign, Geislingen/Steige Besonderheiten › Training und Patientenüberwachung auch ohne die zentrale PC- Steuerung möglich Service › kontinuierliche Weiterentwicklung des Systems › Anwenderschulung und Trainingsberatung durch unsere Fachleute für kardiologische Rehabilitation Vor-Ort-Service durch mehr als 100 Fachberater deutschlandweit, Langzeit-Garantie auf Ergometer und Laufbänder von Zimmer Weitere mögliche Systemelemente › Hochleistungs-Fahrradergometer ergo k in Reha-Ausführung (separater Prospekt erhältlich) › Laufband-Ergometer Zimmer | Woodway (separater Prospekt erhältlich) › optionale Aufrüstung der Fahrrad-Ergometer mit Sauganlage › optionale Aufrüstung der Fahrrad-Ergometer mit automatischer Blutdruckmessung › umfangreiches Zubehör für Ergometer und Laufbänder Gerne kongurieren wir Ihr ergowatch-System nach Ihren Anforderungen und Wünschen. Bitte fragen Sie uns! Im Rahmen der Behandlung der koronaren Herzkrankheit, beispielsweise nach einem Herzinfarkt, ist die umfassende körperliche Wiederherstellung und die Wiedereingliederung in den Alltag das Ziel von Rehabilitationsmaßnahmen. Reha-Training mit verschiedenen Belastungseinheiten, beispielsweise FahrradErgometern oder Laufbändern, ist seit langem eine anerkannte und efziente Möglichkeit des Aufbautrainings für die Stabilisierung und Kräftigung des HerzKreislauf-Systems und die Zurückgewinnung der körperlichen Leistungsfähigkeit. In der Wissenschaft wird diese Art der Reha als effektivste Trainingsmethode anerkannt. Voraussetzung für den therapeutischen Erfolg ist, dass die Belastung während des Trainings genau auf den Patienten abgestimmt wird. Die eingeschränkte Leistung des Herz-Kreislauf-Systems wird durch die abgestufte Aufnahme körperlicher Belastung wieder erhöht. Die Höhe der Belastung richtet sich nach der individuellen trainingswirksamen Herzfrequenz des Patienten.