Katalogauszüge
Analyse, Erfassung und Transfer referenzierbarer individueller Patienteninformationen
Katalog auf Seite 1 öffnenWENN ES UM HEILUNG GEHT ... … ist nur das Beste gut genug. Aus diesem Grund haben wir uns im Bereich der Patienten- und Modellanalyse für die Zusammenarbeit mit meinem langjährigen Gefährten ZTM Udo Plaster entschieden. Sein PlaneSystem® ist eine Übertragungsmethode mit umfassender Sicht auf den Menschen. Egal ob man sich für die digitale oder die klassische Prozesskette bei der Erstellung von Zahnrestaurationen entscheidet, die exakte und vor allem individuelle Erfassung von Patientendaten durch das PlaneSystem® bereitet den Weg für das Streben nach vollständiger Heilung. Wir haben das...
Katalog auf Seite 2 öffnenKOMPLEXE RESTAURATION Informationen sammeln, verstehen, zuordnen und verarbeiten – dies ist unser Weg zu einer passgenauen Zahnversorgung. Ergänzend zur zahnärztlichen Diagnostik erfolgt eine zahntechnische Analyse bzw. physische Diagnostik. Die darauf aufbauenden Arbeitsschritte führten auch bei dem hier vorgestellten Patienten zu hoher Zufriedenheit und einem entspannt-gelösten Lächeln. Der Patient war im zahnlosen Unterkiefer mit einem implantatgetragenen Zahnersatz versorgt. Im Oberkiefer trug er eine Totalprothese. Für die Verankerung eines festsitzenden Zahnersatzes waren sechs...
Katalog auf Seite 3 öffnenERSTE ZAHNTECHNISCHE ANALYSE Die Informationssammlung beginnt mit einem Patientengespräch über die dentale Historie, abgeklärt werden z. B.: - kieferorthopädische Behandlungen chirurgische Interventionen bestehender Zahnersatz Patientenbedürfnisse im Zusammenhang mit der neuen Zahnversorgung DENTALE HISTORIE Der Patient verlor im Laufe der letzten Jahrzehnte nach und nach seine Zähne. Er trug verschiedene Arten von Zahnersatz. Aktuell ist er mit einer Totalprothese im OK und einer ADAPTATION ZAHNVERLUST REGULIERUNG im UK versorgt. Nun wünscht er sich eine ZAHNVERLUST ZAHNERSATZ festsitzende...
Katalog auf Seite 4 öffnenGESICHTSANALYSE Vorbereitung auf Fotoaufnahmen sowie die 3-D-Digitalisierung des Gesichts mit Gesichtsscanner Face Hunter. Die auf dem Gesichtsscan eingeblendeten Situationsmodelle offenbaren die hohe vertikale Dimension. Der Kieferkamm im Oberkiefer ist stark atrophiert. Die Okklusionsebene im Unterkiefer fällt nach dorsal ab. Jeder Eingriff in das stomagnathe System nach Abschluss des Wachstums (z. B. Zahnersatz, Kieferorthopädie) wird vom Körper an anderer Stelle kompensiert. Am Skelett können hierfür (Hergenröther, 2015).
Katalog auf Seite 5 öffnenANATOMISCHE LANDMARKS Landmarks (anatomische Orientierungspunkte) werden sowohl am Gesicht (Facial Landmarks) als auch am Modell (Cranial Landmarks) ANATOMISCHE LANDMARKS Orientierung beim Aufteilen der Dimensionen. Am Gesicht des Patienten werden die Hierbei werden Orientierungspunkte am Schädel (auch bei Zahnlosigkeit). Von sagittal gesehen und links, Tragus (äußerer Gehörgang) und Kieferwinkel.
Katalog auf Seite 6 öffnenAls anatomische Landmarks werden frontal Nasion und Subnasalpunkt markiert. Unterteilung des Gesichts in verschiedene Ebenen. Wichtigster Punkt bildet hierbei das Tr Stomion*: Kontaktpunkt der Oberlippe zur Unterlippe beim Sprechen des „m-Lautes“ und/oder bei entspannter Lippenposition (ohne Okklusionskontakt).
Katalog auf Seite 7 öffnenZum Festlegen der Schädelmitte wird dem Patienten eine Schablone eingesetzt und am Gaumendach die Schädelmitte markiert. die Linien stimmen aufgrund der natürlichen Asymmetrie eines Gesichtes nie exakt überein (s. linkes Bild). Die Aufnahme des Bildes erfolgt in der Natural Head Position* (NHP). *NHP: die entspannte, natürliche Position (ohne exogene und sich selbst im Spiegel in die Augen sieht. PROFILANALYSE NACH HOLDAWAY* Profile line Nasion Scansoftware Zirkonzahn.Scan importiert und gemeinsam mit den Situationsmodellen (ohne in korrekter Höhe (vertikale Dimension) zu erhalten, sollte...
Katalog auf Seite 8 öffnenAnalyse der rechten und der linken Gesichtshälfte Wie können jetzt die Landmarks* auf das Modell aufgeteilt werden? Landmarks*: anatomische Orientierungspunkte am Gesicht (Facial Landmarks) und am Modell (Cranial Landmarks) für das Aufteilen der Dimensionen (Zahnstellung, Zahngröße).
Katalog auf Seite 9 öffnenmarkiert. Wichtigster Punkt: Stomion. Als Parallele zur Ala Tragus*-Linie entsteht vom Stomion (Sto) ausgehend eine Linie: Functional Plane (FP). *Ala-Tragus-Linie = Verbindungslinie vom Ala nasi
Katalog auf Seite 10 öffnenVon dem markierten Punkt am Os zygomaticum wird eine Senkrechte zur Functional Plane gezogen. Der Schnittpunkt dieser Linie zur Middle Zygomatic Bone Ala Tragus-Ebene ergibt die Position des oberen Sechsers. AUFTEILEN DER RÄUME AM MODELL Die gewonnenen Informationen werden auf das Middle Modell übertragen. Als Landmarks am Modell Zygomatic Bone dienen die Mittellinie sowie die Hamulus-Punkte (links, rechts) am Os palatinum. Die zuvor ermittelte Position der Sechser wird als Linie auf dem Modell angezeichnet. Hieraus ergeben Herstellung der Zahnversorgung.
Katalog auf Seite 11 öffnenIn der Software werden die Frontzähne sowie die ersten Molaren in ihrer anzustrebenden Lage eingeblendet. Bis zu diesem Punkt arbeiten wir Middle Zygomatic Bone Front Um das Unterkiefermodell dem Oberkiefermodell zuzuordnen, wird die Bisshöhe benötigt. Hierfür wird der Kieferwinkel angezeichnet und Middle Zygomatic Bone Front 30 +/- mm 6er 23 +/- mm OS palatinum ein Orientierungswert ausgelesen. Wichtige Informationen ergeben sich auch aus der Position der oberen Molaren. Der Sechser ist wie eine Wasserwaage. Öffnet sich der Winkel fächerartig nach vorn weit, ist in diesem Bereich viel...
Katalog auf Seite 12 öffnenDimension zwischen dem Ober- und Unterkiefermodell, die aus den vorliegenden Informationen „Kieferwinkel“ ermittelt worden ist, dar. Die Bisshöhe wird grundsätzlich immer gemeinsam mit dem Patienten (physisch und muskulär) erarbeitet. Vertikale Dimension VORSCHAU ZAHNVERSORGUNG Zur besseren Veranschaulichung ist auf diesem Bild bereits die geplante Zahnversorgung eingeblendet. Die vertikale Dimension muss stark aufgebaut werden.
Katalog auf Seite 13 öffnenAlle Kataloge und technischen Broschüren von Zirkonzahn
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Beilage Cocronit Superior
4 Seiten
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Beilage Prettau® 3 Dispersive®
4 Seiten
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Fallgallerie Prettau® Skin®
4 Seiten
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Fallgallerie Prettau® Skin® 2024
4 Seiten
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Beilage X-Ray Sphere
4 Seiten
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Fresco Ceramics Anwendung
6 Seiten
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Beilage Schnarchschiene
4 Seiten
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PRETTAU® SKIN®
4 Seiten
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Broschüre PlaneSystem®
24 Seiten
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Flyer PlaneAnalyser II
1 Seiten
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Flyer Head Tracker
1 Seiten
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Broschüre CAD/CAM
88 Seiten
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Beilage Zirkonofen 600/V4
4 Seiten
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Beilage M6 Blank Changer
5 Seiten
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Broschüre 3D-Drucksystem P4000
36 Seiten
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Broschüre JawAligner
28 Seiten
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Broschüre Detection Eye
20 Seiten
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Broschüre PlaneSystem®
28 Seiten
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Beilage 3D-Drucksystem P4000
4 Seiten
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Fallgallerie Prettau® Skin®2022
4 Seiten
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Fallgallerie Bartplatte
4 Seiten
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Broschüre Fresco Ceramics
52 Seiten
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Broschüre Zirkonzahn macht's größer
12 Seiten
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Broschüre Shade Guide
52 Seiten
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Fallgallerie Double Screw Bar
4 Seiten
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Beilage Prettau® Line
4 Seiten
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Fallgallerie Fresco Step by step
4 Seiten
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Fallgallerie Fresco Ceramics
4 Seiten
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Broschüre Zirkonofen Turbo
36 Seiten
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Beilage Zirkonofen Turbo
4 Seiten
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Beilage Gingiva-Composites
4 Seiten
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Fallgallerie Prettau® 2
4 Seiten
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Implantatprothetische Komponenten
100 Seiten
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Fallgallerie Raw-Abutment®
4 Seiten
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Fallgallerie M4 Wet Heavy Metal
4 Seiten
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Beilage Software
6 Seiten
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Fallgallerie Bite Splint
4 Seiten
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Broschüre My Laboratory
32 Seiten
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Broschüre Zirkonzahn
60 Seiten
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Broschüre Military School
32 Seiten
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Broschüre Sinteröfen
28 Seiten
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Broschüre Patienten
24 Seiten
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Broschüre Materialvielfalt
116 Seiten
Archivierte Kataloge
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Fallgallerie Prime Multistratum®
4 Seiten