Katalogauszüge
PRETTAU® SKIN® ENAMEL PRETTAU ® SKIN ® VENEER Step by Step Prettau ® Sk ® Erstellen in Kurs zum Veneers hauchdünner ! educatio Anmeldung be i n@zirko nzahn.c om Dieses K urs buch ers etz ahme am t nicht Kurs
Katalog auf Seite 1 öffnenCarlo P. Marinello Prof. em. Dr. med. dent. M.S.
Katalog auf Seite 2 öffnenMINIMALINVASIVE ZAHNMEDIZINKLINISCHE UND EPIDEMIOLOGISCHE AUSGANGSLAGE Der Begriff „Minimalinvasive Zahnmedizin“ {engl, MID bzw. Minimal Invasive Dentistry) ist in den letzten Jahren zum Schlagwort geworden - in der Zahnmedizin im Allgemeinen und in der Prothetik sowie in der Zahntechnik im Speziellen. Minimalinvasive Zahnmedizin drückt eine Haltung aus: einen „generellen Respekt für das ursprünglich gesunde Gewebe {Zahnsubstanz und Weichteile)“. Man akzeptiert damit, dass jede angefertigte Restauration von einem geringeren biologischen Wert ist, als das ursprüngliche gesunde Gewebe. Es...
Katalog auf Seite 3 öffnenKLINIK DEMEDICI – ZUM WOHLE DES PATIENTEN In unserem Weiterbildungs- und Forschungszentrum Klinik DeMedici stellen wir die Zusammenarbeit zwischen Behandler und Zahntechniker sowie die Patientenversorgung in den Mittelpunkt. Mit erfahrenen Behandlern schulen wir Behandler und Zahntechniker gemeinsam zu unseren zahntechnischen Lösungen und überprüfen das Erarbeitete direkt am Patienten in situ. Da wir davon überzeugt sind, dass eine enge Zusammenarbeit zwischen Behandler und Zahntechniker, in der jeder seine Expertise zum Wohle des Patienten einbringen kann, die Qualität der...
Katalog auf Seite 4 öffnenWAS HAT SICH IN DER PRAXIS VERÄNDERT? Wir beobachten bei unseren Patienten vermehrt kariesfreie Dentitionen, aber auch vermehrt Verlust an gesunder Zahnsubstanz bedingt durch Abrasion (mechanische Interaktion von Zahn und Material), Attrition (mechanische Interaktion zwischen den Zähnen) und Erosion (chemische Interaktion, meist durch Säuren). Der Verlust an gesunder Zahnsubstanz ist ein häufiger Zustand, der bei bis zu 97 % der Bevölkerung in unterschiedlich ausgeprägter Form auftritt. Es handelt sich um einen normalen physiologischen Prozess, der sich im Laufe des Lebens kumuliert. Mit...
Katalog auf Seite 6 öffnenWARUM BRAUCHEN WIR EINE MINIMALINVASIVE PROTHETIK UND WELCHE BEISPIELE KENNEN WIR? Der gesunde, karies- und restaurationsfreie Zahn stellt in jeder Hinsicht (strukturell und ästhetisch) die beste Ausgangslage für eine lebenslange Funktion dar, sofern nicht natürliche Zahnsubstanz über physiologische oder pathologische Prozesse verloren geht. Es ist deshalb unser primäres Ziel, solche Prozesse prophylaktisch zu verhindern bzw. zu verlangsamen oder im fortgeschrittenen Stadium den Zahn durch ein additives Vorgehen möglichst wieder in den ursprünglichen Zustand zurückzuführen. Hierzu dienen im...
Katalog auf Seite 7 öffnenDie Grundlage einer erfolgreichen minimalinvasiven prothetischen Versorgung basiert auf vier Pfeilern: 1. Einer umfassenden Sammlung von Daten und der Dokumentation und Analyse der biologischen, funktionellen und ästhetischen Ausgangslage (Diagnostik, Messungen, Fotos/Videos, Röntgenbilder, Scans usw.) vom Großen (Gesicht, Mundbereich, intermaxilläre Situation) bis zum Kleinen (Zahnreihe, Einzelzahn). Diese Daten werden mit einem Benchmark (z. B. Checkliste Ästhetik S. 41) verglichen. 2. Einer Definition (Idealisierung der frontalen Ausgangslage auf der Basis von ästhetischen und...
Katalog auf Seite 8 öffnen3. Einer regelkonformen Ausführung der notwendigen praktischen Schritte (fotografische Dokumentation, Präparation, Abformung, Bestimmung der intermaxillären Situation [vertikale und horizontale Dimension], eigentliche Fabrikation der Restauration [Materialauswahl: Was? Wo? Wann? Warum? Monolithisch? Verblendet? Dispersiv?] und Festlegung der Materialdicke sowie Durchführung der Farbwahl und nicht zuletzt die definitive Inkorporation der Restauration) unter dem Heranziehen aller dentalen Fachgebiete – insbesondere konservierende Zahnmedizin (z. B. Bleaching), Parodontologie (z. B. Korrektur...
Katalog auf Seite 9 öffnenIm Folgenden wird der Workflow einer einfachen Patientenbehandlung (Herstellung von Prettau® Skin® Veneers) beschrieben. Hierbei geht es vornehmlich um das gegenseitige teamorientierte Erarbeiten und Auswerten der Unterlagen und um das Verständnis für die zahnärztlichen und zahntechnischen Schritte sowie deren Herausforderungen. Es gilt die Feststellung: Die Bedeutung einer strukturierten Zusammenarbeit zwischen Praxis und Labor nimmt beim Einsatz minimalinvasiver Methoden massiv zu. Die statische Ausgangslage wird bei entspannter Situation mit geschlossenem Mund frontal und seitlich sowie...
Katalog auf Seite 10 öffnenOber- und Unterkiefer frontal in der Übersicht. Frontale Situation von Eckzahn zu Eckzahn. Diese gibt die Der Zahnbogenverlauf und die Okklusionsebenen sind beurteilbar. prospektiv zu versorgenden Zähne wieder. Eine Beurteilung anhand der Checkliste Ästhetik ist möglich. Eine frontale Ansicht bei entspannter Lippe zeigt die Position der Inzisalkanten und die Lippenunterstützung. Eine okklusale Ansicht ergänzt eine weitere Dimension, den horizontalen Verlauf des Zahnbogens und seine Beziehung zur Oberlippe.
Katalog auf Seite 11 öffnenEine tangentiale Aufnahme der Zähne 11 und 21 gibt einen üverbite (vertikaler Überbiss) und einen Overjet (sagittaler Überbiss) wieder. Der flache Verlauf der bukkalen Fläche des natürlichen Zahnes 11 (links) im Vergleich mit dem bereits früher versorgten Zahn 21 (rechts) ist erkennbar. Minimalinvasive Zahnmedizin erfordert ganz speziell gesunde und saubere intraorale Verhältnisse, da sich kleinste unkontrollierte Veränderungen (z. B. Gingivarezession) negativ auf den Behandlungserfolg auswirken können. Ein Intraoralscan von Ober- und Unterkiefer sowie die digitale Erfassung der...
Katalog auf Seite 12 öffnenZAHNÄRZTLICHE ANAMNESE Bei der zahnärztlichen Anamnese geht es darum, neben der zahnärztlichen Erfahrung in der Vergangenheit, die Wünsche des Patienten für die Zukunft zu erfahren. Im vorliegenden Fall verlor ein 27-jähriger Patient im Alter von elf Jahren aufgrund eines Sportunfalls das inzisale Drittel des Zahns 21. Der fehlende Teil des Zahnes wurde mit einer Kunststofffüllung ergänzt. In der Folge kam es zur Verfärbung der Füllung. Deshalb wurde im Alter von 15 Jahren ein Non-Prep Veneer (Vermeiden eines Präparationstraumas) aus Lithium-Disilikat angefertigt. Im Alter von 24 Jahren...
Katalog auf Seite 13 öffnenAlle Kataloge und technischen Broschüren von Zirkonzahn
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Beilage Clara Zanini
4 Seiten
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Beilage Prettau® 3 Dispersive®
4 Seiten
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Beilage Cocronit Superior
4 Seiten
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Beilage Prettau® 3 Dispersive®
4 Seiten
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Fallgallerie Prettau® Skin®
4 Seiten
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Fallgallerie Prettau® Skin® 2024
4 Seiten
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Beilage X-Ray Sphere
4 Seiten
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Fresco Ceramics Anwendung
6 Seiten
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Beilage Schnarchschiene
4 Seiten
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PRETTAU® SKIN®
4 Seiten
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Broschüre PlaneSystem®
24 Seiten
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Flyer PlaneAnalyser II
1 Seiten
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Flyer Head Tracker
1 Seiten
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Broschüre CAD/CAM
88 Seiten
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Beilage Zirkonofen 600/V4
4 Seiten
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Beilage M6 Blank Changer
5 Seiten
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Broschüre 3D-Drucksystem P4000
36 Seiten
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Broschüre JawAligner
28 Seiten
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Broschüre Detection Eye
20 Seiten
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Broschüre PlaneSystem®
28 Seiten
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Beilage 3D-Drucksystem P4000
4 Seiten
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Fallgallerie Prettau® Skin®2022
4 Seiten
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Fallgallerie Bartplatte
4 Seiten
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Broschüre Fresco Ceramics
52 Seiten
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Broschüre Zirkonzahn macht's größer
12 Seiten
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Broschüre Shade Guide
52 Seiten
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Fallgallerie Double Screw Bar
4 Seiten
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Beilage Prettau® Line
4 Seiten
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Fallgallerie Fresco Step by step
4 Seiten
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Fallgallerie Fresco Ceramics
4 Seiten
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Broschüre Zirkonofen Turbo
36 Seiten
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Beilage Zirkonofen Turbo
4 Seiten
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Beilage Gingiva-Composites
4 Seiten
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Fallgallerie Prettau® 2
4 Seiten
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Implantatprothetische Komponenten
100 Seiten
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Fallgallerie Raw-Abutment®
4 Seiten
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Fallgallerie M4 Wet Heavy Metal
4 Seiten
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Beilage Software
6 Seiten
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Fallgallerie Bite Splint
4 Seiten
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Broschüre My Laboratory
32 Seiten
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Broschüre Zirkonzahn
60 Seiten
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Broschüre Military School
32 Seiten
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Broschüre Sinteröfen
28 Seiten
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Broschüre Patienten
24 Seiten
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Broschüre Materialvielfalt
116 Seiten
Archivierte Kataloge
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Fallgallerie Prime Multistratum®
4 Seiten